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Funktionsweise einer Solaranlage einfach erklärt

Photovoltaikanlagen werden immer beliebter, da sie umweltfreundlichen und kostengünstigen Solarstrom erzeugen.

Dieser Strom kann im Haushalt verbraucht werden und die Stromkosten erheblich senken. Doch wie funktioniert eine Photovoltaikanlage genau?

Die Solaranlage nutzt die Energie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Das klingt einfach, aber es steckt mehr dahinter als nur Solarmodule auf dem Dach zu installieren und sie zu verkabeln. Wir erklären dir, wie eine Solaranlage Strom erzeugt und welche Komponenten dafür nötig sind.

Komponenten und Funktionsweise einer Solaranlage

Solaranlagen benötigen nicht viel, um Solarstrom zu erzeugen. Die wesentlichen Komponenten sind die Photovoltaik-Module. Diese Module absorbieren die Sonnenstrahlen und wandeln sie in elektrische Energie, genauer gesagt in Gleichstrom (DC), um. Dieser Gleichstrom kann jedoch noch nicht direkt im Haushalt verwendet oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dazu muss er zuerst in Wechselstrom (AC) umgewandelt werden.

Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel. Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann von den Haushaltsgeräten genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Der von den PV-Modulen erzeugte Gleichstrom wird über spezielle Solarkabel zum Wechselrichter geleitet und kommt als gebrauchsfertiger Wechselstrom wieder heraus.

Stromspeicherung und Eigenverbrauch

Nicht direkt verbrauchter Strom muss nicht sofort ins öffentliche Netz eingespeist werden. Mit Stromspeichern kann der überschüssige Solarstrom gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Dadurch kann der Eigenverbrauch auf bis zu 80 % steigen, sodass der Großteil des Strombedarfs mit selbst erzeugtem Solarstrom gedeckt werden kann. Der Eigenverbrauch ist heute oft wirtschaftlicher als die Einspeisung ins Netz, da Solarstrom etwa 8 Cent pro kWh kostet, während der durchschnittliche Strompreis im öffentlichen Netz bei rund 35 Cent pro kWh liegt.

Funktionsweise einer Solaranlage im Überblick

  • Solarmodule: Wandeln Sonnenstrahlung in Gleichstrom um.
  • Solarkabel: Leiten den Gleichstrom zum Wechselrichter.
  • Wechselrichter: Wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um.
  • Stromnutzung: Der Wechselstrom kann direkt verbraucht, in einem Stromspeicher gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden.

Aufbau kristalliner Solarmodule

Photovoltaik-Module sind das Herzstück jeder Solaranlage. Sie bestehen aus vielen Solarzellen, die die Sonnenenergie in Strom umwandeln. Es gibt eine Vielzahl von Herstellern und Modellen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden, wodurch die Preise für Solarmodule in den letzten Jahren gesunken sind.

Monokristalline und polykristalline Solarzellen

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von kristallinen Solarzellen: monokristalline und polykristalline. Monokristalline Solarzellen bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall und bieten einen höheren Wirkungsgrad. Polykristalline Solarzellen bestehen aus mehreren Siliziumkristallen und sind kostengünstiger in der Herstellung. Monokristalline Solarzellen sind aufgrund ihrer höheren Effizienz und ästhetischen Vorteile besonders beliebt.

Funktionsweise einer Solarzelle

Die Funktionsweise einer Solarzelle ist verhältnismäßig einfach. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, werden positive und negative Ladungsträger freigesetzt. Silizium, der Halbleiter in der Solarzelle, leitet die Energie weiter. Durch gezielte Dotierung mit Fremdatomen entstehen zwei Schichten: p-dotiertes (positiv geladenes) und n-dotiertes (negativ geladenes) Silizium. Der p-n-Übergang zwischen diesen Schichten erzeugt ein elektrisches Spannungsfeld.

Wenn Photonen auf die Solarzelle treffen, lösen sie Elektronen von ihren Atomen. Diese freien Elektronen wandern zur p-dotierten Schicht, während die Elektronenlöcher zur n-dotierten Schicht wandern. Über eine Metallkontaktschicht auf der Vorder- und Rückseite der Zelle werden die Elektronen abgeleitet und zum Fließen gebracht, wodurch elektrischer Strom entsteht.

Durch die Kombination aus hochwertigen Komponenten und moderner Technologie können Photovoltaikanlagen effizient und zuverlässig Solarstrom erzeugen und so einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Photovoltaikanlagen werden immer beliebter, da sie umweltfreundlichen und kostengünstigen Solarstrom erzeugen.

Dieser Strom kann im Haushalt verbraucht werden und die Stromkosten erheblich senken. Doch wie funktioniert eine Photovoltaikanlage genau?

Die Solaranlage nutzt die Energie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Das klingt einfach, aber es steckt mehr dahinter als nur Solarmodule auf dem Dach zu installieren und sie zu verkabeln. Wir erklären dir, wie eine Solaranlage Strom erzeugt und welche Komponenten dafür nötig sind.

Komponenten und Funktionsweise einer Solaranlage

Solaranlagen benötigen nicht viel, um Solarstrom zu erzeugen. Die wesentlichen Komponenten sind die Photovoltaik-Module. Diese Module absorbieren die Sonnenstrahlen und wandeln sie in elektrische Energie, genauer gesagt in Gleichstrom (DC), um. Dieser Gleichstrom kann jedoch noch nicht direkt im Haushalt verwendet oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dazu muss er zuerst in Wechselstrom (AC) umgewandelt werden.

Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel. Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann von den Haushaltsgeräten genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Der von den PV-Modulen erzeugte Gleichstrom wird über spezielle Solarkabel zum Wechselrichter geleitet und kommt als gebrauchsfertiger Wechselstrom wieder heraus.

Stromspeicherung und Eigenverbrauch

Nicht direkt verbrauchter Strom muss nicht sofort ins öffentliche Netz eingespeist werden. Mit Stromspeichern kann der überschüssige Solarstrom gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Dadurch kann der Eigenverbrauch auf bis zu 80 % steigen, sodass der Großteil des Strombedarfs mit selbst erzeugtem Solarstrom gedeckt werden kann. Der Eigenverbrauch ist heute oft wirtschaftlicher als die Einspeisung ins Netz, da Solarstrom etwa 8 Cent pro kWh kostet, während der durchschnittliche Strompreis im öffentlichen Netz bei rund 35 Cent pro kWh liegt.

Funktionsweise einer Solaranlage im Überblick

  • Solarmodule: Wandeln Sonnenstrahlung in Gleichstrom um.
  • Solarkabel: Leiten den Gleichstrom zum Wechselrichter.
  • Wechselrichter: Wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um.
  • Stromnutzung: Der Wechselstrom kann direkt verbraucht, in einem Stromspeicher gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden.

Aufbau kristalliner Solarmodule

Photovoltaik-Module sind das Herzstück jeder Solaranlage. Sie bestehen aus vielen Solarzellen, die die Sonnenenergie in Strom umwandeln. Es gibt eine Vielzahl von Herstellern und Modellen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden, wodurch die Preise für Solarmodule in den letzten Jahren gesunken sind.

Monokristalline und polykristalline Solarzellen

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von kristallinen Solarzellen: monokristalline und polykristalline. Monokristalline Solarzellen bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall und bieten einen höheren Wirkungsgrad. Polykristalline Solarzellen bestehen aus mehreren Siliziumkristallen und sind kostengünstiger in der Herstellung. Monokristalline Solarzellen sind aufgrund ihrer höheren Effizienz und ästhetischen Vorteile besonders beliebt.

Funktionsweise einer Solarzelle

Die Funktionsweise einer Solarzelle ist verhältnismäßig einfach. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, werden positive und negative Ladungsträger freigesetzt. Silizium, der Halbleiter in der Solarzelle, leitet die Energie weiter. Durch gezielte Dotierung mit Fremdatomen entstehen zwei Schichten: p-dotiertes (positiv geladenes) und n-dotiertes (negativ geladenes) Silizium. Der p-n-Übergang zwischen diesen Schichten erzeugt ein elektrisches Spannungsfeld.

Wenn Photonen auf die Solarzelle treffen, lösen sie Elektronen von ihren Atomen. Diese freien Elektronen wandern zur p-dotierten Schicht, während die Elektronenlöcher zur n-dotierten Schicht wandern. Über eine Metallkontaktschicht auf der Vorder- und Rückseite der Zelle werden die Elektronen abgeleitet und zum Fließen gebracht, wodurch elektrischer Strom entsteht.

Durch die Kombination aus hochwertigen Komponenten und moderner Technologie können Photovoltaikanlagen effizient und zuverlässig Solarstrom erzeugen und so einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Solarkabel und der Transport des Solarstroms

Solarkabel spielen eine entscheidende Rolle im Transport des erzeugten Solarstroms. Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom (DC) kann im Haushalt nicht direkt genutzt werden, da das deutsche Stromnetz auf Wechselstrom (AC) ausgelegt ist. Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel, der den Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.

Bevor dieser Prozess stattfinden kann, muss der Solarstrom über spezielle Solarkabel – auch als PV-Kabel oder Photovoltaikkabel bekannt – zum Wechselrichter transportiert werden. Diese Kabel verbinden die Solarmodule und andere Komponenten der Anlage miteinander, um den Solarstrom effizient von A nach B zu leiten.

Anforderungen an Solarkabel

Solarkabel müssen bestimmten Anforderungen gerecht werden, um den Herausforderungen der Photovoltaik gerecht zu werden. Sie sollten gut isoliert, witterungsbeständig sowie halogen- und säurefrei sein. Um Kabelverluste zu minimieren, ist es wichtig, auf die Länge und den Durchmesser der Kabel zu achten. Kürzere Kabelwege und ausreichend dicke Solarkabel sind hierbei ideal.

Der Wechselrichter: Umwandlung und Steuerung des Solarstroms

Neben den Solarmodulen ist der Wechselrichter die wichtigste Komponente einer Photovoltaikanlage. Er wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, damit dieser im Haushalt genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. Der Wechselrichter überwacht zudem die Einspeisung ins öffentliche Netz und weitere wichtige Parameter, wie die Trennung der Anlage bei Störungen im Stromnetz, um Fehlfunktionen zu vermeiden.

Arten von Wechselrichtern

Es gibt zwei Haupttypen von Wechselrichtern:

  1. PV-Wechselrichter (Solar-Wechselrichter): Wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um, der im Haushalt verwendet werden kann.
  2. Batterie-Wechselrichter: Wandelt den Wechselstrom zurück in Gleichstrom für die Speicherung in Batteriesystemen, da die meisten Stromspeicher Gleichstrom speichern.

Erhöhung des Eigenverbrauchs durch einen Stromspeicher

Ein Stromspeicher ermöglicht es, den erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen, wodurch der Eigenverbrauch auf bis zu 80 % oder mehr erhöht werden kann. Anfang der 2000er-Jahre galt der Eigenverbrauch von Solarstrom als unrentabel, doch durch gesunkene Photovoltaik-Preise und niedrige Einspeisevergütungen lohnt sich der Eigenverbrauch heute mehr denn je. Je mehr Solarstrom du verbrauchst, desto mehr Geld sparst du, insbesondere bei den steigenden Strompreisen.

Einspeisung und Einspeisevergütung

Überschüssiger Solarstrom, der nicht direkt verbraucht oder im Stromspeicher gespeichert wird, kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dafür erhältst du eine Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Diese Vergütung hat sich in den letzten Jahren jedoch deutlich reduziert. Während sie früher bei rund 57 Cent pro kWh lag, beträgt sie heute nur noch etwa 6,53 Cent pro kWh.

Eigenverbrauch versus Einspeisung

Der Eigenverbrauch von Solarstrom ist heute oft wirtschaftlicher als die Einspeisung ins Netz. Eine Solaranlage mit Speicher kann bis zu 81 % deines Strombedarfs decken, wodurch du erheblich bei den Stromkosten sparen kannst. Wer dennoch von der Einspeisevergütung profitieren möchte, sollte schnell handeln, da die Vergütungssätze weiter sinken. Eine installierte Anlage sichert jedoch die EEG-Vergütung für 20 Jahre.

Zusammenfassung und Fazit

Photovoltaikanlagen bieten eine einfache Möglichkeit, die Energie der Sonne zu nutzen, um kostengünstigen und umweltfreundlichen Solarstrom zu erzeugen. Neben den Solarmodulen ist der Wechselrichter eine zentrale Komponente, die den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt. Solarkabel transportieren den Strom effizient innerhalb der Anlage, und ein Stromspeicher ermöglicht es, den Eigenverbrauch zu maximieren.

Je höher dein Eigenverbrauch, desto mehr Geld sparst du, da Solarstrom deutlich günstiger ist als Strom aus dem öffentlichen Netz. Die Einspeisevergütung ist heute oft nur noch ein Nebenaspekt, da der Eigenverbrauch wirtschaftlich attraktiver ist. Eine hohe Autarkiegrad durch einen Stromspeicher sorgt für maximale Unabhängigkeit und schont die Umwelt.

Möchtest du mehr über die Komponenten und Funktionen einer Photovoltaikanlage erfahren? Besuche unser Photovoltaik-Lexikon. Wenn du direkt eine Solaranlage kaufen möchtest, prüfe die Verfügbarkeit deiner maßgeschneiderten Solarlösung auf express-solaranbau24.de.

Solarmodule und Stromspeicher

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Die Speicherkapazität von Stromspeichern wird in zwei Kategorien unterteilt: Nennkapazität und nutzbare Kapazität. Die Nennkapazität beschreibt die maximale Menge an Strom, die ein Speicher aufnehmen kann, während die nutzbare Kapazität den Teil der Speicherkapazität angibt, der tatsächlich zur Speicherung und Abgabe von Energie zur Verfügung steht.

Bei der Auswahl eines passenden Speichers für Photovoltaikanlagen empfiehlt sich ein Verhältnis von 1 kWh Speicherkapazität pro kWp Photovoltaik-Leistung. Für Einfamilienhäuser eignen sich in der Regel Stromspeicher mit einer Kapazität von 5-15 kWh, um einen hohen Autarkiegrad zu erreichen.

Um die geeignete Kapazität deines Batteriespeichers zu ermitteln, solltest du dein persönliches Verbrauchsverhalten analysieren. Obwohl der Verbrauch je nach Gerät und Energieeffizienzklasse variiert, verbraucht beispielsweise eine Waschmaschine im Durchschnitt 1 kWh pro Waschgang, ein Backofen etwa 1 kW pro Stunde bei 200 Grad, ein Haartrockner etwa 1,75 kWh pro Nutzung und ein Fernseher circa 0,1 kWh pro Film.

Es ist wichtig zu beachten, dass die nutzbare Kapazität eines Stromspeichers immer geringer ist als die Gesamtkapazität, da Lithium-Ionen-Batterien nicht vollständig aufgeladen oder entladen werden sollten, um ihre Lebensdauer zu verlängern.

Wirkungsgrad

In unserem Vergleich betrachten wir zwei Wirkungsgrade: den Batterie-Wirkungsgrad und den Wechselrichter-Wirkungsgrad. Bei Hybridsystemen (DC) ist es wichtig, beide Wirkungsgrade zu berücksichtigen.

Der Wirkungsgrad misst die Effizienz des Speichersystems bei der Umwandlung und Speicherung von Energie und wird in Prozent angegeben. Er zeigt, wie viel Prozent der gespeicherten Energie später im Haushalt genutzt werden können. Ein Wirkungsgrad von 90 % bedeutet, dass 90 % der gespeicherten Energie wiederverwendet werden können, während 10 % als Umwandlungsverluste verloren gehen.

Lade- und Entladeleistung

Die Lade- und Entladeleistung, angegeben in kW, gibt an, wie viel Zeit und Leistung benötigt wird, um den Speicher vollständig zu laden oder zu entladen. Diese Information ist entscheidend, um abzuschätzen, wie viele und welche Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt werden können.

Produkt-Garantie von Wechselrichter/Speicher

Die Leistung von Stromspeichern nimmt im Laufe der Zeit aufgrund chemischer Prozesse in der Batterie ab. Daher ist die Garantie des Herstellers ein wichtiger Indikator für die Langlebigkeit des Speichers. In der Regel garantieren Hersteller bei normalem Betrieb eine Leistung von 80 % der ursprünglichen Kapazität nach 10-15 Jahren, vorausgesetzt, der Speicher wurde gemäß den Herstellerangaben installiert.

Erweiterbarkeit

Ein erweiterbarer Stromspeicher ermöglicht es, die Kapazität zu erhöhen, was nützlich ist, wenn sich der Stromverbrauch im Haushalt ändert oder zusätzliche Solarmodule installiert werden. Die Erweiterung erfolgt je nach Hersteller unterschiedlich, erfordert jedoch meist zusätzlichen Platz für die modularen Speicherelemente.

Preissegment

Die Kosten für Stromspeicher variieren je nach Hersteller und Kaufbedingungen. Der Preis hängt davon ab, ob der Speicher Teil eines PV-Systems ist oder separat gekauft wird. Generell lassen sich Speicher in die Preissegmente „niedrig“, „mittel“ und „hoch“ einteilen, um einen groben Überblick zu geben.

E3/DC

Besonderheiten Fazit:
Stärkste Leistung unter den Standard-Modulen
Höchster Wirkungsgrad unter den Standard-Modulen (zusammen mit dem JA Solar JAM54S30)
Herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Huawei Smart ESS +

Besonderheiten Fazit:
Stärkste Leistung unter den Standard-Modulen
Höchster Wirkungsgrad unter den Standard-Modulen (zusammen mit dem JA Solar JAM54S30)
Herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
BYD HVM & SMA Tripower SE 5.0 – 10.0
Besonderheiten Fazit:
Höchster Wirkungsgrad in unserem Vergleich
Längste Produkt- und Leistungsgarantie in unserem Vergleich (zusammen mit Trina Vertex S+ Clear Black)
Herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
Sungrow SBR096
Besonderheiten Fazit:
Längste Produkt- und Leistungsgarantie in unserem Vergleich (zusammen mit Trina Vertex S+)

Top PV-Speicher: Preis-Leistungs-Sieger

1.Platz: Sungrow SBR096

Speicher-Kapazität

9,6 – 25,6 kWh

Wechselrichter-Wirkungsgrad 

97,9 %

Batterie-Wirkungsgrad

vom Hersteller nicht angegeben

Lade- und Entladeleistung

6,0 – 10,6 kW

Produkt-Garantie von Wechselrichter/Speicher

10/10 Jahre

Erweiterbarkeit (Anzahl max Erweiterungen)

8

Preissegment

preisgünstig

2.Platz: Huawei Smart ESS +

Speicher-Kapazität

5 – 15 kWh

Wechselrichter-Wirkungsgrad 

98,1 %

Batterie-Wirkungsgrad

vom Hersteller nicht angegeben

Lade- und Entladeleistung

2,5 – 5,0 kW

Produkt-Garantie von Wechselrichter/Speicher

5/10 Jahre

Erweiterbarkeit (Anzahl max Erweiterungen)

3

Preissegment

preisgünstig

3.Platz: BYD HVM & SMA Tripower SE 5.0 – 10.0

Speicher-Kapazität

11,0 – 22,1 kWh

Wechselrichter-Wirkungsgrad 

97,5 %

Batterie-Wirkungsgrad

96 %

Lade- und Entladeleistung

5,1 – 9,2 kW

Produkt-Garantie von Wechselrichter/Speicher

5/10 Jahre

Erweiterbarkeit (Anzahl max Erweiterungen)

8

Preissegment

medium

Geht weg wie Brötchen.

Das Sungrow SBR096 Modul demonstriert eindrucksvoll, dass auch preiswerte Standard-PV-Speicher eine erstklassige Leistung bieten können.

In unserer kuratierten Tabelle haben wir eine Auswahl an Solarmodulen zusammengestellt und nach ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. So kannst du bereits eine Vorabauswahl treffen und dich optimal auf eine kostenlose Beratung durch unsere Expert:innen vorbereiten.

Solarmodul / Preis-Leistungs-Verältnis

Sungrow SBR096 / Herausragend

Huawei Smart ESS + / Herausragend

BYD HVM & SMA Tripower SE 5.0 – 10.0 / Sehr gut

E3/DC / Herausragend

Sungrow SBR096

9,6 – 25,6 kWh

BYD HVM & SMA Tripower SE 5.0 – 10.0

11,0 – 22,1 kWh

E3/DC

5,25 – 11,2 kWh

Huawei Smart ESS+

5 – 15 kWh

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  • Möglichkeit einer Anzahlung
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  • Anpassbare Laufzeit
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  • Bereits ab 68 Euro pro Monatⁱ

Lassen Sie sich unverbindlich und kostenfrei beraten.

Wir von express-solaranbau24.de stehen Ihnen gerne mit umfassender Beratung zur Seite. Ob es um die Verfügbarkeit und Effizienz von Solaranlagen, Fördermöglichkeiten, Stromspeicherlösungen oder die Wahl des richtigen Moduls geht – wir beantworten all Ihre Fragen und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen. Lassen Sie uns gemeinsam den besten Weg finden, um Ihre Solaranlage optimal zu nutzen.

Der beste Speicher für Photovoltaik 2024 – Sungrow SBR096

Highlight: Der Sungrow SBR096 bietet mit bis zu 25,6 kWh die größte Speicherkapazität in diesem Vergleich und erreicht mit 6-10,6 kW die höchste Lade- und Entladeleistung.

Der Wechselrichter-Wirkungsgrad liegt bei beeindruckenden 97,9 %, dem zweithöchsten in diesem Vergleich. Der Batterie-Wirkungsgrad wird vom Hersteller jedoch nicht angegeben.

Sungrow gewährt auf beide Produkte, den Wechselrichter und den Batteriespeicher, eine 10-jährige Produktgarantie. Der SBR096 ist zudem um acht Speicherelemente erweiterbar.

Wie das Huawei-Modell, gehört auch der Sungrow SBR096 zum günstigen Preissegment.

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